Arbeitsschuhe und Einlagen
Individuelle Vor-Ort-Versorgung

Arbeitsschuhe sind in beinahe allen Gewerken und Produktionseinrichtungen Pflicht – und das aus gutem Grund. Denn das Tragen von Arbeitsschuhen mit Stahlkappen der Klassifizierung S1, S2 oder S3 schützen die Füße vor ernsthaften Verletzungen und ist daher durch die Berufsgenossenschaften vorgeschrieben.

Strenge Auflagen für orthopädische Einlagen

Was viele nicht wissen: Das Tragen normaler orthopädischer Einlagen in Arbeits- und Sicherheitsschuhen stellt eine massive Gefahr für den Träger dar. Denn in vielen Fällen sind Sicherheitsschuhe vor allem wegen Ihrer antistatischen Wirkung gefordert. Wird der Schuh mit einer Einlage getragen, die nicht baumustergeprüft ist, gehen die antistatischen Eigenschaften des Arbeitsschuhs verloren – im schlimmsten Fall kommt es dadurch zu schweren Arbeitsunfällen. Die EU hat zur Einhaltung der Sicherheitsvorschriften eine Verordnung erlassen, die den Umgang mit orthopädischen Schuheinlagen mit Arbeitsschutzschuhen regelt.

Kurz gesagt: Arbeitsschutz geht alle an – auch Ihren Orthopädieschuhtechniker. Mit unseren Fußspezialisten sind wir in ganz Sachsen unterwegs, um Sie und Ihre Mitarbeiter mit modernen Arbeitsschuhen und individuell angepassten, zertifizierten Schuheinlagen auszustatten. Mit unserer mobilen Fußambulanz besuchen wir Sie direkt vor Ort und nehmen präzise Vermessungen vor. Im Anschluss fertigen wir auf Basis innovativer CNC-Frästechnik zertifizierte Schuheinlagen und passen diese von Hand an die individuellen Fußverhältnisse an. Falls erforderlich nehmen wir auch Schuhzurichtungen an Arbeits- und Sicherheitsschuhen vor – natürlich nach baumustergeprüften Verfahren.

Was kostet die Arbeitsschuh- und Einlagenversorgung?

Die Versorgung Ihrer Mitarbeiter muss nicht teuer sein. Im Regelfall übernimmt der Rententräger die Kosten für die Einlagenversorgung – vorausgesetzt, der Arbeitnehmer hat 15 Jahre lang in die Rentenkasse eingezahlt. Gern informiert unser Team Sie bei einem persönlichen Beratungsgespräch über konkrete Möglichkeiten der Kostenübernahme.